Missionarisch-ökumenischer Dienst 

Nachfolgerin bei der Koordination des Besuchsdienstes

Sophie Dauenhauer. Foto: lk/MÖD.

Speyer/Landau (lk/MÖD). Der Missionarisch-Ökumenische Dienst (MÖD) hat seit Anfang Mai eine neue Leiterin des Besuchsdienstes: Sophie Dauenhauer übernimmt das Arbeitsfeld von Gemeindediakon Rainer Fischer, der in den Ruhestand getreten ist.

Dauenhauer berät und begleitet Gemeinden beim Aufbau und bei der Durchführung von Besuchsdiensten. Mit einem veränderten Konzept und verstärkter Internetpräsenz will die MÖD-Mitarbeiterin Gemeinden auch untereinander vernetzen. Dauenhauer organisiert außerdem Schulungen für Mitarbeiter der Besuchsdienste und stellt Arbeitshilfen bereit, die über die Webseite des MÖD abgerufen werden können.

Dauenhauer, Jahrgang 1991, wuchs in der Südpfalz auf und engagierte sich bereits als Jugendliche in der Jugendarbeit der örtlichen Kirchengemeinde und des Dekanats Bad Bergzabern. Sie hat Sprach- und Kulturwissenschaften in Germersheim und Madrid studiert, dann spezialisierte sie sich in Karlsruhe mit dem Masterstudiengang Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrsprachigkeit.

Diverse Praktika führten sie unter anderem zu Brot für die Welt nach Berlin und bereits im Jahr 2015 zum MÖD. Dort ist sie bereits seit Oktober 2017 angestellt, wo sie das entwicklungspolitische Bildungsprogramm „STUBE Rheinland-Pfalz/Saarland“ für Studierende aus Entwicklungs- und Schwellenländern leitet.

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