Kirchenpräsident Christian Schad

Speyer (lk). Nach den Terroranschlägen am 21. April 2019 ruft Kirchenpräsident Christian Schad zum Gebet für die Opfer auf: Angesichts der Katastrophe auf Sri Lanka haben Christinnen und Christen weltweit ihre Solidarität mit den Verletzten und Hinterbliebenen der Opfer zum Ausdruck gebracht. Ziel der Bombenanschläge waren unter anderem auch drei Kirchen, während die Gläubigen den Ostergottesdienst feierten.

„Vor einigen Wochen waren Moscheen in Neuseeland das Ziel von Anschlägen“, so Kirchenpräsident Christian Schad, „jetzt sind es Kirchen und touristische Orte in Sri Lanka. Gerade an Ostern halten wir daran fest, dass Gewalt nicht zu Gegengewalt führen darf. Ostern bestärkt uns in dem Glauben, dass Hass und Tod nicht das letzte Wort behalten werden. Angesichts des Terrors bleibt uns nur, zu Gott zu fliehen und ihn um Hilfe und Beistand zu bitten.“