Statement der Kirchenpräsidentin zum Rücktritt von Generalvikar Andreas Sturm 

Bedauern und Respekt

Foto: Bistum Speyer

Speyer (lk). Mit Bedauern und Respekt reagiert Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst auf den Rücktritt des Generalvikars Andreas Sturm. „Wir werden seine Stimme und sein Engagement vermissen. Ich bin dankbar für die vertrauensvolle Zusammenarbeit der letzten fünf Jahre. Sein Rücktritt tut mir persönlich leid, aber ich respektiere zutiefst seine Entscheidung, die er sich sicherlich nicht leicht gemacht hat. Ich wünsche ihm einen gesegneten Neuanfang am neuen Wirkungsort. Und hoffe weiterhin auf ein gutes ökumenisches Miteinander, das um gemeinsame Wege und richtige Entscheidungen ringt.“ Seit seinem Amtsantritt 2018 als Generalvikar des Bistums Speyer arbeitete die Evangelische Kirche der Pfalz auf verschiedenen Ebenen mit Andreas Sturm zusammen. Er war unter anderem am ökumenischen Prozess  zusammen_wachsen beteiligt.