Pressemeldungen

Eva Stern

Eva Stern
Pressesprecherin

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Jetzt artenreich: Der Steilhang hinter der Nußbacher Kirche. Foto: Kirchengemeinde Nußbach/Rudi App

Stauden für die Zukunft

Ehrenamtliche Helfer haben über das Projekt „Käferkarawane“ das Gelände hinter der protestantischen Kirche in Nußbach in puncto Artenschutz aufgewertet. Dafür sind sie im Frühjahr 2023 einer anstrengenden Tätigkeit nachgegangen. Zwei Tage lang pflanzten 20 Engagierte – vom Jugendlichen bis zum Rentner – 700 Sträucher und Stauden in einen zuletzt kahlen Steilhang.

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Gut besucht: der Eröffnungsgottesdienst des kleinen Pfälzer Kirchentages in der Schulturnhalle Otterbach. Foto: view

Gelungene Premiere

Rund 2800 Besucherinnen und Besucher haben den ersten „kleinen“ Pfälzer Kirchentag im westpfälzischen Otterbach besucht. Mit der Veranstaltung wollte der Landesausschuss Kirchentag Pfalz auf den Kirchentag in Hannover 2025 einstimmen und Kirchentagsfeeling verbreiten.

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Nicht nur schmutzig aufgrund des Schlamms: Fußballkleidung wird oft unter ausbeuterischen Bedingungen produziert. Foto: Pixabay

Von wegen Fairplay?! Wie werden Fußballtrikots produziert?

Drei Viertel der Fußball-Europameisterschaft liegen noch vor uns, aber bereits jetzt steht eines fest: Egal, welche Mannschaft den Siegerpokal am 14. Juli in den Himmel recken wird – sie wird die Trikots eines großen Sportartikelherstellers tragen.

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Im Gespräch (v. links): Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst, Journalist Andreas Ganter und Lilith Becker vom Content-Netzwerk Yeet. Foto: Norman Krauß

Authentisch über den Glauben sprechen

Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst befürwortet die vorsichtige Nutzung von sozialen Medien durch die evangelische Kirche. Die Kirche als "eine Kommunikationsorganisation, die zu den Menschen hingeht, muss wissen, wo sie sind", sagte Wüst bei einer Diskussion zum Thema "Emotionen in der kirchlichen Kommunikation" bei den Südwestdeutschen Medientagen in Landau.

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Foto: Steffen Schramm

Kirche schärft ihr Profil

Der evangelische Stadtkirchenbezirk Pforzheim stellt sich auch mit Blick auf weniger Pfarrerinnen und Pfarrer neu auf. Welche Möglichkeiten das Modell bietet, haben sich Teilnehmer einer Erkundungsfahrt der pfälzischen Landeskirche vor Ort angeschaut.

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Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst fasst die zentralen Thesen der Tagung zusammen. Foto: Peter Kretzschmar

Orientierung in der Transformation

In ihrer Frühjahrstagung im Martin-Butzer-Haus in Bad Dürkheim setzte sich die Landessynode hauptsächlich mit Studien, Thesen und Kriterien auseinander, die dem landeskirchlichen Priorisierungsprozess einen Rahmen geben sollen.

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Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst im Gespräch mit der Vorsitzenden der Evangelischen Jugend Lea Grenz (3.v.l.) und weiteren Jugendlichen. Foto: Peter Kretzschmar

Kinder- und Jugendarbeit als Schlüssel

Die Evangelische Jugend der Pfalz ruft während eines Schwerpunkttages auf der Frühjahrssynode der Evangelischen Kirche der Pfalz dazu auf, die Potenziale der jüngeren Generation für die Zukunft der Kirche besser zu nutzen. Die jungen Menschen legten der Synode 12 Thesen vor.

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Rund 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland gelten als psychisch belastet. Foto: fundus/Bernd-Christoph Matern

Erste Hilfe für verletzte Seelen

Psychische Erkrankungen haben bei Kindern und Jugendlichen in den vergangenen Jahren zugenommen. Mit dem Kurs „Seelen stärken“ will die Evangelische Jugend der Pfalz deshalb Haupt- und Ehrenamtliche sensibilisieren.

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Die Synodalen stimmen über die Haushaltsplanung für die Jahre 2025 bis 2030 ab. Foto: lk/Sturm

Kirchensteuereinnahmen stagnieren

Auf ihrer Frühjahrstagung in Bad Dürkheim hat sich die Landessynode der Evangelischen Kirche der Pfalz heute im Priorisierungsprozess mit den Ergebnissen der sechsten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD befasst. Außerdem verabschiedete die Synode die mittelfristige Haushaltsplanung für die Jahre 2025 bis 2030.

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Zahlreiche Landkreise hatten den Katastrophenfall ausgerufen. Foto: Diakonie Württemberg

Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für Hochwasserhilfe in Süddeutschland auf

Nach dem Dauerregen und verheerenden Überschwemmungen in zahlreichen Landkreisen von Bayern und Württemberg hat die Diakonie Katastrophenhilfe erste Hilfsmaßnahmen eingeleitet.

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