In der Pandemie hat die Evangelische Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft viele digitale Angebote entwickelt, um Familien in ihren Alltagsthemen zu unterstützen. Das kam gut an – und ist nun in eine neue Runde gestartet.

In der Pandemie hat die Evangelische Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft viele digitale Angebote entwickelt, um Familien in ihren Alltagsthemen zu unterstützen. Das kam gut an – und ist nun in eine neue Runde gestartet. 

Kaiserslautern, Speyer (lk). "Richtig reagieren bei Kindernotfällen" bildete den Auftakt der "Digitalen Elternabende". Bis März geht es weiter mit interessanten Angeboten. Die Themen reichen vom Umgang mit Süßigkeiten, dem Reden über Sterben und Tod über konstruktiven Streit bis hin zu Social-Media-Nutzung und Abzocke in Online-Games. Ein Abend widmet sich zudem dem "Auskommen mit dem Einkommen" und entlarvt Energie- und Geldfresser im Haushalt. Das Spektrum der "Digitalen Elternabende" spricht Familien mit Babys und kleinen Kindern an, ebenso mit Schulkindern und Jugendlichen.

Verlässliche Hinweise statt Info-Wirrwarr im Internet und in sozialen Medien: Ute Dettweiler von der Familienbildung der Arbeitsstelle betont, dass bei den "Digitalen Elternabenden" qualifizierte Expertinnen und Referenten zu Wort kommen. Fachleute von der Verbraucherzentrale, "Pro Familia", aus der Erziehungsberatung oder Seelsorge liefern fundierte Informationen statt Halbwahrheiten.

Die Angebote sind überwiegend kostenfrei, die Plätze sind begrenzt. Die Elternabende finden auf der Konferenz-Plattform Zoom statt.

Foto: Pixabay/Congerdesign

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